Elektisches Licht in Form gebrachtmehr ...

 

Ein Kabel, ein Kippschalter, ein Stecker und eine E27-Fassung. Mehr braucht's nicht für eine herausfordernde Aufgabe im Fach BGW. Die Schülerinnen der 7AB des Schuljahres 2021/22 sollten eine individuell passende Form für die vorgegebene technische Anlage finden. Neben den technisch-funktionalen Herausforderungen galt es selbstverständlich auch, den ästhetischen Ansprüchen der GestalterInnen zu entsprechen. Dabei war auch so manches Fundstück hilfreich.

 

Taiji- Stockform in Zeiten der Pandemiemehr ...

 

Taiji ist Medidation in Bewegung. Einerseits trainieren die Bewegungen die körperliche Stärke, Beweglichkeit und Balance, andrerseits fördert es die geistig-psychische Klarheit, Ruhe und Tiefe. Die Schärfung der inneren Sinne eröffnet einen spiritueller Weg. Neben Qigong (Vorbereitungsübungen), Naigong (Sitzmedidation) ist Tuishu (Partnerübungen) ein wesentlicher Teil der Taiji-Praxis.

 

zum Film von den Projekttagen 2022

 

zum Vergleich eine Wettkampfdarbietung der Huang Tai Chi Walking Stick Form

 

BGW(ler) trotz(en) der Corona-Krisemehr ...

 

Im Homeschooling gab es in Bildnerische Erziehung und Bildnerisches Gestalten und Werkerziehung keine Videokonferenzen, sondern von Woche zu Woche aufbauende Wochenarbeitsaufträge und Austausch im Chat.

7BB - die Wandlung vom Faultier zum Bisonmehr ...

von Spaun Katharina und Oum Celina, 7BB

 

Mitte Mai 2021 erreicht die Motivation in der 7BB einen absolut historischen Tiefpunkt. Tests, Schularbeiten, BGW-Projekte und Wiederholungen scheitern kläglich. Auch die Lehrer waren schon verzweifelt und lästerten im Konferenzzimmer und wussten keine Lösung. Daher war, als Herr Stauber beschloss uns ein Maskottchen zu geben, die logische Antwort: Das Faultier!

"Wilde Kindheit" - ein Ausstellungsbesuchmehr ...

Im Rahmen unseres BE-Unterricht besuchten wir, die damalige 5AB, am Dienstag, den 08.06.2021 begleitet von unserem Herrn Professor Stauber das Kunstmuseum „Lentos“ in welchem wir die Ausstellung „Wilde Kindheit – Ideal und Realität von 1900 bis heute“ besichtigten.

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“Wie sieht die Krise aus?”

 

Fragte die überregionale deutsche Wochenzeitung “Die Zeit” die Künstler Birgit Brenner, Tim Eitel, Oda Jaune, Conny Maier, Peaches, Daniel Richter und Erwin Wurm. Sieben Werke zum Thema Nähe und Distanz wurden in der Zeitung vom 19. Mai 2020 abgedruckt.

 

Ausgehend von diesem Zeitungsartikel oder einem im Lockdown gezeichneten Tagebuch entwickelten Schüler/innen der 5AB und 6A ihre persönlichen Bilder der Krise.

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Die verschwundene Hand

 

Die 5. Klassen mit "Bildnerischem Gestalten und Werkerziehung" und mit dem "Schwerpunkt Naturwissenschaften" begannen das heurige Schuljahr mit einer umfangreichen graphischen Arbeit. Zuerst sollte - nach genauem Studium der eigenen ungeübten Hand - ihr Umriss so gezeichnet werden, dass dieser die Realität in Form und Proportionen möglichst gut wiedergibt.

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Ausstellungsbesuche

 

Zur Zeit sind in Linz mehrere für den BE-Unterricht interessante Ausstellungen zu sehen:

 

 

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„LASSNIG – RAINER / Das Frühwerk“

Ein Ausstellungsbesuch mit Folgen.

 

Am 30.April 2019 besuchte die 5BB mit ihrem Lehrer Christoph Stauber und dem Studenten Simon Lehner im Lentos die Ausstellung „LASSNIG – RAINER / Das Frühwerk“.

Arnulf Rainer, 1929 in Baden geboren, beschloss Künstler zu werden und besuchte die Staatsgewerbeschule in Villach, wo er 1949 maturierte. Er bestand sowohl die Aufnahmeprüfung für Graphik an der Akademie für angewandte Kunst, als auch an der Akademie der bildenden Künste in Wien in Wien, verließ jedoch die Akademien jeweils noch am selben Tag auf Grund von künstlerischen Kontroversen.

Als 18-jähriger Schüler aus Villach schrieb er 1948 der zehn Jahre älteren Malerin Maria Lassnig: Ob er sie denn einmal im Atelier besuchen dürfe?

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KUL-Preis 2018

Am 30. Juni 2018 wurde Patricia Wänke (8C) der KUL-Preis im Bereich Kunstwissenschaft (Geschichte und Theorie der Kunst, Geschichte und Theorie der Architektur sowie Kunst in gegenwärtigen Kontexten und Medien) vom Rektor der Katholischen Privat-Universität Linz (KU), Univ.-Prof. Dr. Franz Gruber, überreicht. In ihrer Laudatio hob HR Mag.a Ute Huemer, Fachinspektorin AHS und BAfEP, die besonders bedachte Beispielwahl und deren fachlich überaus überzeugende Analyse hervor. Betreut wurde die Vorwissenschaftliche Arbeit zum Thema: "Die Verbindung von Nachhaltigkeit und Ästhetik in der Architektur" von Prof. Mag. Christoph Stauber. Auch Herr Direktor Dr. Mag. Andreas Thiel wohnte den Feierlichkeiten bei und gratulierte der Preisträgerin.